Seit Tagen verunsichert die SPÖ mit diversen Aktionen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Burgenland. „Die Arbeitszeitflexibilisierung ist eine Win-Win-Situation für Arbeitnehmer und Unternehmer. Einerseits wird die 4-Tage-Woche ermöglicht, andrerseits können Spitzenzeiten besser abgedeckt werden“, betont Klubobmann und ÖAAB-Landesobmann Christian Sagartz und ergänzt: „Der 8-Stunden-Tag und die 40-Stunden-Wochen bleiben Normalarbeitszeit.“

Auf diverse Aktionen der SPÖ, AK und SJ reagiert der Klubobmann Christian Sagartz mit Unverständnis: „Ich finde es schade, dass hier bewusst ein falsches Bild gezeichnet wird. Die SPÖ spielt mit den Ängsten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.“ Eines ist klar: Wir bleiben beim 8-Stunden-Tag. Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wollen jedoch die Möglichkeit, fallweise Mehrarbeit zu leisten. „Es versteht sich von selbst, dass die zusätzliche Arbeitszeit abgegolten wird, sei es finanziell oder durch Zeitausgleich. Letzteres ermöglicht sogar eine freiwillige 4-Tage-Woche und damit mehr Zeit für die Familie und Freunde“, so Sagartz.

 

In Richtung SPÖ sagt Sagartz: „Die SPÖ betreibt schamlose Panikmache, vollkommen unbegründet und überzogen. Mehr Sachlichkeit wäre dringend angebracht.“