In diesen herausfordernden Zeiten muss LH Doskozil endlich Farbe bekennen.

Am 23. November wurden die Gehaltsverhandlungen für den öffentlichen Dienst abgeschlossen. „Der Bund hat sich auf eine Erhöhung von 9,41 – 7,15%, aber jedenfalls mindestens 170 Euro geeinigt“, erklärt ÖVP-Nationalratsabgeordneter Christoph Zarits und betont: „Doskozil beschäftigt sich lieber mit seiner Showpolitik und Postenschacher, die fleißigen Bediensteten auf Landes- und Gemeindeebene werden im Dunkeln gelassen.“

Wir leben derzeit in einer sehr herausfordernden Zeit mit Krieg in Europa und massiven Teuerungen. Das Gebot der Stunde ist Entlastung. „Bis zum heutigen Tag hat der zuständige Personalreferent LH Doskozil nicht bekanntgegeben, ob er die Gehaltsanpassungen auch für Gemeinde- und Landesbedienstete übernimmt“, erinnert ÖVP-Arbeitnehmersprecher Johannes Mezgolits und fordert: „Gerade in dieser herausfordernden und schwierigen Zeit ist Doskozil gefordert, für Rechtssicherheit für die Bediensteten zu sorgen und endlich Farbe zu bekennen, ob das Ergebnis übernommen wird.“