ÖAAB Burgenland begrüßt Möglichkeit von Corona-Homeoffice

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden bis in das Jahr 2021 mit der Verlängerung des Unfallversicherungsschutzes und der Pendlerpauschale im Homeoffice unterstützt. Gerade für ein Pendlerland wie das Burgenland sind diese Maßnahmen und die Unterstützung von großer Bedeutung.

 
„Die noch immer stark steigenden Infektionszahlen verlangen nach Rahmenbedingungen, um sicherzustellen, dass Beschäftigte sicher von zuhause aus arbeiten können. Darum begrüßen wir die Verlängerung des Unfallversicherungsschutz von Beschäftigten im Homeoffice. Diese kurzfristigen Regelungen und befristeten Maßnahmen bis März 2021 sind den Anforderungen und Bedürfnissen der burgenländischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und der vielen Pendlerinnen und Pendler angepasst und kommen zur richtigen Zeit“, erklärt ÖAAB-Generalsekretär Christoph Zarits.
 
„Die Maßnahmen, die von Arbeitsministerin Christine Aschbacher präsentiert wurden, unterstützen nicht nur Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Homeoffice, sondern tragen so auch zu einer Reduktion der Infektionszahlen bei. Besonders wichtig – vor allem für die burgenländischen Pendlerinnen und Pendler – ist hier die Verlängerung der Pendlerpauschale, die am vergangenen Mittwoch im Ministerrat beschlossen wurde. Diese kann somit weiterhin in gleicher Höhe vom Arbeitgeber gewährt werden, auch wenn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Weg zwischen Wohnung und Arbeitsplatz aufgrund von Kurzarbeit oder Homeoffice nicht zurücklegen“, betont ÖAAB-Landesgeschäftsführer Johannes Mezgolits.