„Die SPÖ Burgenland betreibt weiterhin Panikmache und verunsichert die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Schade, dass immer nur Unwahrheiten verbreitet werden, anstatt sich ernsthaft Gedanken über neue Arbeitszeit-Modelle zu machen“, betont ÖAAB-Landesobmann Christian Sagartz. 

„Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben den Wunsch nach mehr Flexibilität und mehr Freizeit. Um eine Win-Win-Situation für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu erreichen, fordern wir eine möglichst flexible Arbeitszeit, die auf die Bedürfnisse der Menschen Rücksicht nimmt. Deshalb müssen die bestehenden gesetzlichen Rahmenbedingungen so angepasst werden, damit eine freie Gestaltung der Arbeitszeit ermöglicht wird“, so Bernhard Hirczy.